Die Einführung zu dem Trip hatte ich euch ja schon hier geschildert, wer unser Programm in Madrid vor dem Konzert überspringen und direkt zu Slayer möchte, der kommt hier direkt zum Konzertbericht.

Am Flughafen in Madrid nach unserem 67,- Euro Iberia-One-Way-Flug angekommen hatten wir erst einmal die Entscheidung Uber oder Taxi zu treffen: Uber wurde mit 34,- Euro veranschlagt, Taxi vom Flughafen in die Innenstadt kostet pauschal 30,- Euro – dementsprechend fiel die Wahl auf ein Taxi, welches uns zur Ferienwohnung in die Innenstadt brachte: Zentral gelegen und trotzdem in Nähe zur Konzerthalle – und die Wohung kann mit ihren zwei Schlafzimmern, zwei Bädern und ziemlich optimaler Lage nur empfohlen werden.

Da es schon recht spät war, haben wir dann nur noch kurz die wichtigsten Nahrungsmittel eingekauft, einen Mini-Sightseeing-Bummel gemacht und in einer hervorragenden Tapas-Bar zu Abend gegessen und sind dann doch recht zeitig ins Bett, schließlich stand für den nächsten Tag doch ein sehr ordentliches Programm an:

Aufgestanden, kurz gefrühstückt und dann in die Innenstadt und via Hop-on-Hop-off-Bus die wichtigsten Sehenswürdigkeiten abgeklappert: Normal bin ich ja eher ein Fan davon die Stadt zu Fuß zu erkunden, aber in diesem Fall wollte ich für das Konzert am Abend einfach nur fit sein, darum wurde die ganze Strecke erst einmal mit dem Bus abgefahren und zum Schluß die beeindruckendsten Orte noch einmal zu Fuß gesichtet: Hier zeigte sich wieder das Glück, dass ich fast durchgängig auf Reisen habe: Obwohl den ganzen Tag Regen angesagt war, scheinte durchgängig die Sonne. Einziger Fehler den ich im Vorfeld begangen hatte: ich hatte ja nach Malta den November zum vegetarischen Monat erklärt und habe das kurzfristig im Land der Chorizo-Salami und des Serrano-Schinken etwas bereut, aber wer mich kennt, der weiß dass ich zu meinen Vorsätzen stehe.

Bei sonnigem Wetter wurde als Madrid erkundet, witzigerweise exakt am 52. Jahrestag des historischen Sieges des TSV 1860 München über Real Madrid, natürlich im passenden Kleidungsstück – ein weiteres Jubiläum, nachdem ich ja schon die Reise exakt 27 Jahre nach meinem ersten Slayer-Konzert angetreten hatte.

 

[vc_media_grid element_width=“3″ grid_id=“vc_gid:1542821006239-0fe9122d-0782-7″ include=“232,233,239,240,241,243,216,213″]

Slayer war ja auch der Grund der Reise und darum ging es dann auch nach ein paar Erinnerungsbildern und einem kurzen Zwischenstopp in der Ferienwohnung zum Slayer-Konzert:

4 Kommentare

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein