Warum diese Reise und warum ein Jahr später das Reisetagebuch – das steht hier:

https://bunte-ansichten.de/kreuzfahrt-carribean-poker-party-slayer-letztes-konzert-rueckblick-ein-jahr-zurueck/

Nachdem wir den gestrigen Tag in St. Maarten ja quasi nur faul am Strand verbracht hatten, sollte heute dann doch etwas mehr besichtigt werden: „St. Kitts & Nevis“ stand auf dem Programm, das ist einer der 12 kleinsten Staaten der Erde – wir sollten den Tag jedoch nur auf St. Kitts verbringen, Nevis ist eine kleine Insel in drei Kilometern Entfernung.

Man kann ja auf jeder Kreuzfahrt für die jeweiligen Inseln bzw. Destinationen Ausflüge im Vorraus buchen – darauf hatten wir jedoch – wie am gestrigen Tag übrigens auch verzichtet – und wollten frei nach Lust und Laune entscheiden, was wir am heutigen Tage dann anstellen. Zuerst jedoch stand das Wecken durch einen traumhaften Sonnenaufgang auf dem Programm, gefolgt von einem Ruf vom Nachbarbalkon – nebeneinanderliegende Außenkabinen sind in diesem Fall sehr praktisch: Keine ausgemachten Weckzeiten, kein klopfen oder anrufen – ein Blick auf den Nachbarbalkon genügt und Du siehst, ob da schon jemand wach ist oder nicht.

[vc_media_grid grid_id=“vc_gid:1605287918331-40468643-33b4-9″ include=“1281,1280,1279″]

Frühstück wie immer bei Royal Carribean-Schiffen gigantisch und bestens gelaunt & gestärkt ging es von Board. Schnell fanden wir einen netten Einheimischen, der uns eine günstige Tour über die ganze Insel anbot und wir schlugen zu bzw. stiegen ein.

Zuerst ging es zu „World-Famous Caribelle Batik im Romney Manor“. Das besondere daran ist, dass das beeindruckende Anwesen einst einem Ur-Ur-Ur-Großvater von Thomas Jefferson gehörte – das war einer der Gründerväter der USA. Die Batik-Technik war interessant, das Anwesen schön, die Katzen dort zutraulich und die Aussicht ein Traum – und ein weiteres geschmackvolles Hemd für den großen Bruder war natürlich auch drin.

[vc_media_grid grid_id=“vc_gid:1605287918332-5b192f6e-d15f-10″ include=“1282,1283,1284″]

Weiter ging es über lustige Bergstraßen zur „Festung Schwefelberg“, die eigentlich Brimstone Hill Fortress heißt.

Nicht jedoch, ohne an einer Heilpflanze halt zu machen: Unser Guide hüpfte aus dem Auto, pflückte ein paar Blätter und gab diese Thomas, damit dieser sie auf seinen verspannten Nacken legen konnte – sie würden Wunder wirken. Dass die Nackenschmerzen nach zwei Stunden weg waren, schieben wir einfach mal auf´s Klima. Oder auch doch nicht…

Doch zurück zur Festung:

In 100 Jahren zwischen 1690 und 1790 erbaut, zählt zum Unesco-Kulturerbe – und wer genauer Bescheid wissen möchte, der möge bitte Wikipedia bemühen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Brimstone_Hill_Fortress

Nach gefühlten hunderten Bildern – die Aussicht von dort oben auf das Meer bzw. die Insel ist ein absoluter Traum – ging es dann wieder ins Auto.

Jetzt fuhr unser Reiseleiter mit uns an den Punkt der Insel, wo der Atlantik und das karibische Meer sich treffen.

Ebenfalls nett anzusehen, wieder ein paar nette Bilder und es ging wieder zurück an den Hafen. Dort stromerten wir noch etwas durch die Stadt bzw. das Zentrum und dann ging es auch schon wieder zurück auf´s Schiff.

[vc_media_grid grid_id=“vc_gid:1605287918334-6e13cb8b-9def-4″ include=“1287,1288,1289″]

Next Stop: Antigua

https://bunte-ansichten.de/ein-jahr-zurueck-tag-7-antigua-schee-is-scho/

1 Kommentar

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein